DER EST CRASHPUFFER
- Informationen und Referenzen zum EST Crashpuffer G1, R1 und X1
Der EST CRASHPUFFER
Informationen und Referenzen
Meilensteine
(Foto: EST)
2001:
Gründung der Firma EST Eisenbahn-Systemtechnik.
Deformations-Prinzipversuche, Entwicklung und Prototypenerprobung
des EST Crashpuffers, Patentanmeldung.
2002:
Zulassungsversuche nach UIC und Fahrzeug-Crashversuche
im Maßstab 1:1 mit ballastierten Güterwagen.
Erteilung der EBA-Zulassung für den EST Crashpuffer.
Öffentliche Vorstellung des EBA-zugelassenen EST Crashpuffers
in den Varianten G1-100
(nach UIC 526 für Güterwagen und Lokomotiven) und
R1-100 (nach UIC 528 für Reisezugwagen)
auf der InnoTrans Messe in Berlin.
2003:
Perfektionierung des EST Crashpuffers,
Einführung der Produktgeneration "-200" mit
feinoptimierter Kraft-Weg-Charakteristik und serviceoptimiertem Aufbau.
Ableitung der 400 kJ/800 kJ-Variante G1-200 K und
der Diagonalpuffervariante X1 des EST Crashpuffers.
Vorstellung des EST Crashpuffers bei der Arbeitspruppe
"Tank- und Fahrzeugtechnik" des Verkehrs-Bundesministeriums BMVBW, Bonn.
Beginn der Serienlieferungen des EST Crashpuffers G1
an Vossloh für den Endkunden SBB.
Entwicklung der Deformationseinheit EST Duplex G1.A1
bestehend aus dem EST Crashpuffer G1 und dem EST Absorberblock A1.
Crashversuche an Lokomotiven der DB AG
in Zusammenarbeit mit DB/Railion Deutschland.
2004:
Beginn der Serienlieferungen
der EST Deformationseinheit Duplex an
Bombardier für die Endkunden SBB (Re484)
und DB/Railion (BR 185.2, 146.2).
Beginn der Dauererprobung des EST Crashpuffers
an E-Loks, V-Loks und Doppelstock-Reisezugwagen der DB.
Ableitung der Variante R1-200 ST mit besonders breitem Pufferteller
für Spanien (Talgo/Renfe).
Italienzulassung der SBB Re484 (Bombardier TRAXX MS)
mit der EST Deformationseinheit Duplex G1.A1.
2005:
Mehr als 1000 EST Crashpuffer sind im Einsatz in
Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg, Belgien,
Niederlande, Dänemark, Italien, Spanien.
Crashversuche an Reisezugwagen der Indian Railways.
ÖBB beschließt die Nachrüstung
aller Ökombi RoLa Begleitwagen mit EST Crashpuffern.
Erfolgreicher Abschluß der einjährigen Dauererprobung
des EST Crashpuffers
an E-Loks, V-Loks und Doppelstock-Reisezugwagen bei der DB.
Erste Serienlieferungen des EST Crashpuffers G1-200 K
nach der Gefahrgutverordnung RID 2005 für Gefahrgutkesselwagen.
Frankreichzulassung der CFL Série 4000 mit EST Crashpuffer G1-200 M.
Der Auftragsbestand der EST läßt die Voraussage zu, daß
sich die Anzahl der Schienenfahrzeuge, die
mit EST Crashpuffern oder Duplex Deformationssystemen
ausgerüstet sind,
im Verlauf des Jahres 2006 mehr als verdoppeln wird.
(Foto: EST)
2006:
Der EST Crashpuffer und das Deformationssystem Duplex haben sich
bis Jahresbeginn 2006 bereits in sieben realen Fahrzeugkollisionen
und schweren Auflaufstößen bewährt.
Die EST Deformationssysteme haben dabei sowohl das Nicht-Auslösen
bei Ereignissen demonstriert,
wo keine Aktivierung der Crash-Funktion notwendig war,
als auch die zuverlässige Auslösung bei
hohen Kollisionsenergien bewiesen.
In keinem der Fälle kam es zu Schäden an den Fahrzeugstrukturen.
Crashversuche an Kesselwagen nach UIC 573.
Mit der E 186 111 (TRAXX MS, Angel Trains) und der 246 001 (TRAXX P160 DE, LNVG)
demonstriert Bombardier auf der InnoTrans 2006 eindrucksvoll sein konsequent
umgesetztes Plattform- und Gleichteilekonzept,
welches die EST Deformationseinheit Duplex G1.A1 einschließt.
Präsentation der Deformationseinheit Duplex G2.A2 auf der InnoTrans Messe in Berlin.
Die Deformationseinheit beinhaltet den EST Suprapuffer G2-100 MC mit hydraulisch
gedämpftem 70 kJ Federsystem.
Verleihung des Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg 2006:
Dr.-Rudolf-Eberle-Preis.
EST wird für seinen "Energieverzehrenden, crashtauglichen Eisenbahnpuffer"
mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
2007:
Mit BLS, MRCE und MWB betreiben drei private Lokbetreiber die konsequente Nachrüstung
großer Teile ihrer Lokflotte, sofern ab Werk noch nicht mit Energieverzehrelementen
ausgerüstet, mit EST Crashpuffern G1-200 M. Die Entscheidung wird von Lokomotivversicherern
mit einer Reduktion der jährlichen Fahrzeugversicherung belohnt.
Die Gefahrgutkesselwagenvermietgesellschaften WASCOSA und NACCO entscheiden sich für
EST Crashpuffer des Typs G1-200 R für Nachrüstprojekte und G1-200 K für Neubauwagen.
Die ersten Neubaukesselwagen mit EST Crashpuffer erhalten die europäische Zulassung
nach TSI WAG, die seit Februar 2007 in Kraft getreten ist.
Die Serienfertigung des Suprapuffers G2 beginnt. Beliefert werden SKODA für die
Dreisystem E-Lokomotive 109E und VOITH für die Diesellokomotiven Maxima 40CC und 30CC mit der
Version G2-100 MC.
Beginn der Serienlieferungen des Suprapuffers Typ G2-100 MB an Bombardier für
TRAXX-Güterverkehr-E-Lokomotiven für die RENFE Mercancias (Spanien).
Die Endmontage dieser Loks findet bei Bombardier Italia in Vado Ligure statt,
weil die Kapazitäten von Bombardier in Deutschland für den großen
Markterfolg der TRAXX Lokomotivfamilie nicht mehr ausreicht.
Die Serienproduktion des EST Crashpuffers R1-200 S-IR für die Indian Railways beginnt.
In 2007 werden mehr als 2000 EST Crashpuffer und Deformationssysteme DUPLEX gefertigt
und geliefert.
Für den EST Crashpuffer hat sich die Jahresproduktion in 2007 gegenüber
2006 mehr als verdoppelt.
2008:
Mit GATX entscheidet sich einer der größten europäischen
Kesselwagen-Vermietgesellschaften für den Einsatz
von EST Crashpuffern im Neubau und in der Nachrüstung von
Gefahrgutkesselwagen.
Das Cargo Rail Service Center (CRSC) nimmt den EST Crashpuffer in sein
Ersatzteilprogramm auf und vereinbart mit EST
die Vorhaltung eines zentralen flexiblen Vorrats, das den CRSC-Mitgliedern
eine kurzfristige Verfügbarkeit von EST Crashpuffern für die Unfallinstandsetzung
und die Nachrüstung sichert.
Die polnische Privatbahn KM Koleje Mazowieckie beschafft bei Bombardier in Görlitz
neue Doppelstock-Reisezugwagen und Steuerwagen,
welche mit EST Crashpuffern des Typs R1-200 S ausgerüstet werden.
Der private Reisezugwagen-Betreiber Wagon Service Travel aus der Slowakei setzt die
Nachrüstung seiner Fahrzeugflotte mit EST Crashpuffern des Baumusters R1 fort.
Auf der InnoTrans Messe in Berlin präsentieren vier verschiedene Lokomotivhersteller
Fahrzeugbaureihen, bei denen in der Erstausrüstung ab Werk konsequent
Sicherheitskomponenten von EST zum Einsatz kommen:
Bombardier (TRAXX Lokomotivplattform mit EST Deformationssystem Duplex G1.A1),
Voith (Maxima Lokomotive mit EST Deformationssystem Duplex G2.A2),
Skoda (Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotive S 109E mit EST Deformationssystem Duplex G2.A2) und
Talgo (Spurwechselfähige Hochgeschwindigkeitslokomotive L-9202 Travca mit EST Crashpuffer R1).
(Foto: Sebastian Schrader)
2009:
Noch im Laufe des Jahres 2009 erreicht die Gesamtzahl der bislang produzierten EST Crashpuffer
und Deformationssysteme die Marke von 10'000 Stück.
Damit befinden sich europa- und weltweit 2500 Schienenfahrzeuge mit
Crashpuffern oder Energieverzehrelementen von EST in Betrieb.
Die SBB erhält die ersten Fahrzeuge der neuen leichten elektrischen Rangierlokomotive
Ee922 von Stadler Winterthur mit EST Crashpuffern des Typs G1-200 R.
Die dänische Staatsbahn DSM erhält neue Doppelstock-Reisezugwagen mit
EST Crashpuffer R1-200 S.
EST erhält den Auftrag zur Ausrüstung der zukünftigen DB Doppelstockwagen
der Generation "DoSto 2010" mit Crashpuffern des Typs R1-200 M.
Der Auftrag unterstreicht eindrücklich den stetig zunehmenden Markterfolg von
EST Crashpuffern auch an Reisezugwagen.
2010:
EST erhält bedeutende Aufträge
von Atir-Rail, Ermewa (Schweiz und Frankreich), GATX und Transchem zur Nachrüstung von
Gefahrgutkesselwagen mit EST Crashpuffer G1.
Die ersten von über 100 Voith Gravita 10 BB Lokomotiven der Baureihe 260/261 werden an die DB geliefert.
Sie sind serienmäßig mit EST Crashpuffer des Typs G1-200 K ausgerüstet.
WASCOSA nimmt den Gefahrgutkesselwagen "Safe Tank Car ®" mit besonders innovativem
Sicherheitskonzept in Betrieb. Die 80 Fahrzeuge sind unter anderem
mit Suprapuffer G2, Aufkletterschutzmodul AC04 und Überrollschutz UE01 von EST ausgestattet.
Auf der InnoTrans Messe in Berlin ist EST so erfolgreich wie nie zuvor vertreten.
Auf dem Freigelände werden 9 Lokomotiven (u.a. von Voith, Bombardier, Skoda, Vossloh)
gezeigt, welche mit Sicherheitskomponenten von EST ausgestattet sind.
Nach der Beschaffung von neuen Doppelstock-Reisezugwagen und Steuerwagen von Bombardier in 2008
(welche mit EST Crashpuffer R1 ausgerüstet worden sind)
beauftragt die polnische Privatbahn KM Koleje Mazowieckie Bombardier mit der Fertigung
von neuen Lokomotiven der TRAXX-Baureihe
(welche mit EST Deformationssystemen Duplex G1.A1 ausgerüstet sind).
Damit werden ab 2011 erstmals vollständige crashoptimierte Zugverbände
im Personenverkehr mit den Sicherheitskomponenten von EST zum Einsatz kommen.
2011:
WASCOSA spricht einen ersten Folgeauftrag für 37 weitere besonders sichere
Gefahrgutkesselwagen aus, welche in Anlehnung an das "Safe Tank Car ®" konstruiert
und mit Suprapuffer G2 und Aufkletterschutzmodul AC04 von EST ausgestattet sind.
ÖBB rüstet die Kopfstücke der Niederflur-Tragwagen von über 100 RoLa-Zügen
mit EST Crashpuffern aus.
Mit der Fa. ARETZ entscheidet sich eine weitere bedeutende Kesselwagen-Vermietgesellschaft strategisch
für die Crashpuffer von EST.
EST feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum.
(Foto: Wolfgang Mauser)
2012:
GATX erteilt EST den größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte
von EST über 1000 St. Crashpuffer G1-200 K.
SKODA nimmt sein neues EMU des Typs RegioPanter (CD BR 640) in Betrieb. Bei diesem Fahrzeug
kommt zum ersten Mal das innovative Aufkletterschutz-Modul AC06 von EST zum Einsatz, welches
einen integralen Bestandteil des Fahrzeug-Crashkonzepts bildet.
Voith beginnt die Serienproduktion der größeren Gravita 15 BB Lokomotive - ausgerüstet mit EST Crashpuffern.
Kunde ist unter anderem die DB.
Bei TUVASAS entstehen neue Schlafwagen für die bulgarische Staatsbahn BDZ, welche ab 2013 in Betrieb gehen
und mit EST Crashpuffern des Typs R1-200 XS ausgestattet werden, um die europäischen Crashnormen zu erfüllen.
2013:
Die ersten EST Crashpuffer sind nun seit 10 Jahren in Betrieb und haben zwischenzeitlich
typische Laufleistungen von rund 1 Mio. Laufkilometern bei Lokomotiven und mehr bei Reisezugwagen erreicht,
was hervorragende Standzeiten sind und von
ausgesprochen geringem Verschleiß und sehr niedrigen Lebenszykluskosten (LCC) zeugt.
Die Lieferungen von EST Crashpuffern Typ R1-200 M beginnen für die Fertigung von Bombardier TWINDEXX Doppelstockwagen der Generation Do2010 für die DB.
In den kommenden Jahren werden mehrere hundert TWINDEXX Fahrzeuge für DB gebaut werden.
Bei Tatravagonka beginnt der Bau von 450 Kesselwagen für leichtes und schweres Mineralöl,
die die Schweizer Vermietgesellschaft Wascosa in Auftrag gegeben hat.
Die unter dem Schlagwort "Tankcar 3000" bekannten Fahrzeuge werden speziell für einen langfristigen Mietvertrag bei einem bekannten Mineralölkonzern beschafft und
sind mit EST Suprapuffern G2 und Aufkletterschutzmodulen AC04 ausgestattet. Beeindruckend ist nicht nur die Fahrzeugstückzahl, sondern der Umstand,
daß auf ausdrücklichen Wunsch des Fahrzeugbetreibers erstmalig Mineralölkesselwagen freiwillig nach dem Leitmotiv der "Responsible Care"
auf den Unfallsicherheitsstandard von Gefahrgut-Kesselwagen gehoben werden.
EST gewinnt die Beauftragung für das crashfähige Frontmodul des TALGO Hochgeschwindigkeitszugs für Saudi-Arabien.
Der Bau der Fahrzeuge erfolgt ab 2014.
2014:
Für Gefahrgutkesselwagen stellt EST den gewichtsoptimierten Suprapuffer G2-200 M vor,
um die Fahrzeugnutzlast insbesondere in Verbindung mit dem EST Aufkletterschutzmodul AC04 zu maximieren.
Die neue Puffergeneration kommt an den Mineralölwagen für Wascosa zum Einsatz.
Die DB-Tochter RBH rüstet konsequent die Lokomotiven der BR 143 auf Hochleistungspuffer
des bewährten Typs EST Crashpuffer G1-200 M um.
Kurze Zeit später beginnt DB Schenker
mit einer ähnlichen Flottennachrüstung an den Fahrzeugen der BR 185.1.
Bei Softronic in Rumänien werden Lokomotiven modernisiert,
die dabei konsequent auf die Verwendung mit großen,
mehrstufigen Deformationssystemen des Typs EST Duplex G2.A2 vorbereitet werden.
Damit findet erstmals eine Modernisierung von bestehenden Fahrzeugen auf den neuesten Stand der Unfallsicherheitstechnik statt. Das erste dieser Fahrzeuge
wird auf der InnoTrans Messe 2014 in Berlin ausgestellt.
Bei Skoda Transportation in Tschechien entsteht der NIM-Express (Nürnberg-Ingolstadt-München),
ein Push-Pull Doppelstock-Wendezug mit Lokomotive und Steuerwagen für die DB.
Dabei setzt der Fahrzeughersteller erneut auf die Sicherheitskomponenten von EST.
Auf der InnoTrans Messe 2014 in Berlin stellt EST einen Crashpuffer G1-200 M aus,
der ohne Revision seit 10 Jahren an einer E-Lokomotive im Personenverkehr in Betrieb war
und ü 1 Mio Laufkilometer zurückgelegt hat. EST Crashpuffer R1-200 M mit über
2 Mio Laufkilometern im gleichen Zeitraum sind bekannt, die weiter in Betrieb sind.
(Foto: EST)
2015:
Auch der Wagenvermieter Aretz setzt den EST Suprapuffer G2 in Verbindung mit AC04,
dem innovativen Aufkletterschutzmodul
nach RID Te25 Absatz a) ein. Hersteller der Gefahrgutkesselwagen ist
die polnische Firma Chemet, die anläßlich der InnoTrans Messe 2014
und TransportLogistic Messe 2015 in München der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Bei Harsco Rail in Deutschland nehmen die ersten der SBB Erhaltungsfahrzeuge für den
Gotthard- und Ceneri-Basistunnel Form an. Auch diese werden mit EST Suprapuffer G2
und Aufkletterschutzmodul AC04 ausgerüstet.
EST erweitert mit dem Duplex Deformationssystem G2-300.A2-300 konsequent die Produktpalette im
Bereich der hochleistungsfähigen Energieverzehrelemente für Lokomotiv- und Steuerwagenfronten.
(Foto: EST)
2016:
Die Firma Railadventure aus München-Neuhausen setzt die zunehmende Verwendung von EST Crashpuffern
zum konsequenten Schutz der eigenen Fahrzeuge fort,
die insbesondere anspruchsvolle Sonderverkehre fahren,
wie zum Beispiel Eventveranstaltungen, Überführungs- und Messfahrten.
Die EST Crashpuffer R1-200 M/S für Reisezugwagen sind nun auch mit einem auf 720 mm
verbreiterten Pufferteller erhältlich.
Der tschechische Lokomotivhersteller CZ Loko stellt mit der Baureihe EffiShunter 1000
die erste Mittelführerstandslokomotive vor, welche das EST Duplex Deformationssystem G2.A2
erfolgreich in dieser Fahrzeuggattung integriert.
2017:
Konstruktion und Erprobung des EST Suprapuffer G2 in Langhub-Bauweise
(Baulänge 650 mm, reversibler Pufferhub 150 mm) für die Anwendung an Container-Tragwagen, um beim Transport von Gefahrenstoffen in Tankcontainern das
Schutzniveau von Gefahrgutkesselwagen nach RID Te22 darzustellen und dabei die
eingeschränkten Festigkeitsreserven der Tragzapfen für die Container
zu berücksichtigen. Kombiniert mit dem EST Aufkletterschutz AC04 oder AC03, kann auch die RID Te25 nach Absatz a) erfüllt werden.
Vorstellung des EST Aufkletterschutz AC03 für Tankschutz nach RID Te25 Absatz a) als kompaktere Alternative zum bewährten EST Aufkletterschutz AC04.
(Foto: EST)
2018:
Nach Chemet ist GATX der zweite Hersteller von Gefahrgutkesselwagen, der den EST Aufkletterschutz AC03 einsetzt.
Anläßlich des World Blood Cancer Day setzt die DKMS im Mai 2018 einen Sonderzug ein,
um auf einer deutschlandweiten Tour die Bevölkerung für das Thema Blutkrebs zu sensibilisieren. Der Sonderzug wird von Railadventure organisiert und dabei von
Geschäftspartnern unterstüzt, darunter EST.
(Foto: Wascosa)
2019:
Für die neue Generation des Wascosa "Safe Tank Car ®" entwickelt EST den am Wagen vorne installierten Schutzschild ("Protection Shield") PS02,
welcher in Kombination mit dem weiterentwickelten EST Suprapuffer G2-400 M und dem bewährten Aufkletterschutz AC04 die Meßlatte für den gewichtseffizienten Schutz von Kesselwagen erneut höher legt.
Nach vorheriger Konzeptions- und Konstruktionsphase erfolgt die erste praktische Darstellung des EST Deformationssystmes G2-300L.AC50.A4-300M, bei welchem der Aufkletterschutz AC05 zwischen Crashpuffer und zusätzlichem Energieverzehrelement vollständig integriert ist. Damit werden die am Aufkletterschutz
angreifenden Kräfte gebündelt durch das Energieverzehrelement in das Fahrzeug eingeleitet.
Verschiedene integrierte Schnittstellen ermöglichen ergänzende
Funktionalitäten und damit die noch umfassendere Integration in das Fahrzeug. So kann das Deformationselement als Auflager für Trittroste und Übergangsbühnen
verwendet werden, oder für die Befestigung von Steckdosen, Absperrhähnen und Leitungen der Pneumatik, für die Befestigung der Zughakenführung oder der Parkposition für eine hochgeklappte automatische Rangierkupplung, auch die
Integration eines Anhebepunktes zum Anheben des Fahrzeugs ist möglich.
(Foto: EST)
2020:
Die EST Crashpuffer R1-200 M, welche 2004 bei der Deutschen Bahn in die Erprobung
zur Betriebsbewährung an Doppelstock-Reisezugwagen gegangen sind, überschreiten nach einer Betriebsdauer von inzwischen 16 Jahren Laufleistungen
von 3 Millionen Kilometer - ohne eine Revision.
Lauftechnische Erprobung der CRRC Hybridlok für die DB
zum Einsatz bei der S-Bahn Berlin, ausgerüstet mit EST Suprapuffer G2-300 L.
Ein europäischer Hersteller von Bremsfangvorrichtungen für
Aufzüge und Lifts baut einen neuen Prüfstand und setzt darin
EST Crashpuffer als Notanschlag für das 25 Tonnen schwere Fallgewicht ein.
In Österreich wird der erste Gleisabschluß mit EST Crashpuffern dargestellt. Neben der Funktionalität mit reversibler und irreversibler Energieaufnahme
überzeugen die Crashpuffer auch in dieser Anwendung mit hoher Längeneffizienz und,
falls erforderlich, schneller Instandsetzung.